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Der Umgang mit dem Pferd bewirkt überaus angenehme Veränderungen in uns allen. Wo und wie immer der Mensch das Pferd nutzt, muss er über sich selbst hinauswachsen.
Muss er Mut haben, Geschicklichkeit erwerben und das Wesen des Pferdes verstehen lernen. Die Verbindung zwischen Mensch und Pferd ist von großem Respekt geprägt. Mehr als 6000 Jahre gehörte das Pferd zum Alltag des Menschen, nun lebt es als Gefährte in unserer Freizeit weiter.
Unser Ziel ist es, das Pferd zu erhalten, unsere Jugend im Umgang mit dem Pferd vertraut zu machen und unseren älteren Freunden Erinnerungen aus der Vergangenheit in die Gegenwart zurückzuholen.
Wir hoffen, dass Ihnen dieser schöne Sport (das Reiten und das Fahren), sowie Umgang und Hobby mit dem Partner Pferd viel Freude bereiten wird.
Dressur:
Nach dem Verständnis der klassischen Reitlehre wünschen wir uns ein Pferd, das sich in allen Grundgangarten
- taktmäßig, geregelt und ausbalanciert,
- ungezwungen, konzentriert und willig mitarbeitend,
- schwungvoll und vertrauensvoll die Verbindung zur Reiterhand suchend,
- beidseitig geschmeidig und gerade sowie
- leichtfüßig federnd
bewegt.
Springen:
Das Erlernen des Springreitens dient der Sicherheit, schafft Selbstvertrauen, Beweglichkeit, verbessert das Gleichgewicht und damit die Sattelfestigkeit des Reiters. Darüber hinaus ist es auch eine hervorragende Möglichkeit das Pferd auf vielfältige Weise zu gymnastizieren und ihm Abwechslung zu bieten.
Fahren:
Das Fahren von Pferden hat eine längere Tradition als die Reiterei. Schon 1.400 v. Chr. kannten die Hethiter ausgeklügelte Trainingspläne für ihre Wagenpferde mit Anleitungen für Aqua- und Intervalltraining. Und bereits im antiken Olympia gehörte das Wagenrennen fest zum Programm.
Ob Freizeitfahrer oder Turnierfahrer, in den letzten Jahren haben sich immer mehr Pferdebegeisterte dieser Disziplin zugewandt. Die Ausbildung eines Fahrpferdes ist abwechslungsreich und vielseitig, durch viele Umwelteinflüsse müssen diese Pferde außerdem ein ausgeglichenes, leistungsbereites und dem Menschen zugewandtes Wesen besitzen.
Mittlerweile haben sich auch die Gegebenheiten für Fahr- und Kutschpferde verändert. Stand zu früheren Zeiten noch der Lasten- und Personentransport im Vordergrund, wird das Fahren jetzt durch die eher freizeitliche und sportliche Orientierung immer mehr als zusätzliche Abwechslung für Pferd und Mensch populär. Leichte Kutschen mit wenig Rollwiderstand, sehr hohen Sicherheitsaspekten und den sich toll vor der Kutsche präsentierenden Pferden gewinnen immer mehr an Beachtung und erfreuen Fahrer als auch Betrachter. Nicht umsonst heißt es:
"Das Fahren ist eine Kunst"
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